Der Sonne entgegen auf mehr als 3.000 Höhenmeter
Noch bevor der Tag beginnt ist Markus Kröll schon seit Stunden unterwegs. Der Trailrunner und Extremsportler hat sein Ziel fest im Blick, einen Anblick, der nur ganz wenigen vorbehalten ist: Der Sonnenaufgang auf der Berliner Spitze. Der Weg auf den 3.254 Meter hohen Gipfel hält den legendären Rekordsieger des „Red Bull Dolomitenmann“-Rennens nicht ab. Entschädigt wird er durch die ersten Sonnenstrahlen, die den Gipfel küssen.
In der Nähe zieht ein Tiroler Urgestein seine Spur durch den hochalpinen Schnee – denn in den Zillertaler Bergen kann es auch im Spätsommer schneien. Bergsteiger-Legende Peter Habeler ist ein gebürtiger Zillertaler hat weltweit schon viele gefährliche Abenteuer bestanden. Doch es zieht ihn immer wieder zurück zu seinen Wurzeln. Der mächtig aufragende Olperer war der erste 3000er, den Habeler als junger Bub bestieg. Ein Blick hinunter vom Gipfel zum Schlegeis Stausee lässt auch diesen Mann, der schon so vieles gesehen hat, demütig staunen.

Außergewöhnliche Umweltbedingungen der Extreme

Ebenfalls auf den Weg machen sich zwei Olympiasieger, Leonhard Stock und Stephan Eberharter. Durch die einzigartige Möglichkeit der ganzjährigen Nutzung des Hintertuxer Gletschers, können die Beiden 365 Tage im Jahr ihrem Lieblingssport auf Skiern nachgehen. Der Gletscher hat aber auch weitere Attraktionen zu bieten, wie das 2007 zufällig entdeckte System von Eishöhlen direkt unter der Skipiste. Roman Erler, der Entdecker des Natureispalasts, führt die beiden Skilegenden durch sein Reich.
Im inmitten der Gletscherhöhle gelegenen See treffen sie auf den Apnoe-Taucher Christian Redl. Sein Ziel ist es, den dortigen 23 Meter tiefen Eisschacht als Erster gänzlich ohne Sauerstoffgerät zu durchtauchen – ein Weltrekordversuch. Dabei stellt nicht nur die dünne Luft, sondern auch das Wasser selbst eine Herausforderung dar. Aufgrund der speziellen Umweltbedingungen im ewigen Eis, hat es hier nämlich eine Temperatur von weniger als 0 Grad, allerdings ohne dabei zu gefrieren!

Ein Kletterparadies wie kein anderes

Im Bergsteigerdorf Ginzling liegt eines der spektakulärsten Reviere für Sportkletterer, die gewaltigen Felsen der „Ewigen Jagdgründe". Diese Kolosse aus Granit und Gneis bieten am Ufer des Zemmbachs den ganzen Sommer mehr als 130 Routen aller Schwierigkeitsgrade. Doch eine dieser Routen ist nur den allerbesten vorbehalten, die sogenannte Love „2.0". An ihr möchte sich Bergführerweltmeister und Weltcup-Kletterer Matthias Schiestl austoben. So oft hat er schon probiert diese Felswand zu durchsteigen und immer wieder hat sie ihn abgeworfen. Jetzt möchte er jedoch seine Hass-Liebe im 11ten Grad endlich bezwingen! Abschließend treffen sich all diese Legenden im Hotel Englhof in Zell am Ziller an der prämierten „Besten Hotelbar Österreichs", um die spektakulären Eindrücke der Region noch einmal Revue passieren zu lassen.

Premiere am Montag, 18. Mai, 20:15 Uhr

Oder zur Nachschau in der Mediathek auf Facebook und Instagram.

Über „Bergwelten“
Die Dokumentations-Reihe „Bergwelten“ zeigt Menschen hautnah bei ihren Abenteuern in den Bergen dieser Welt. Persönlichkeiten, die der Faszination der Bergwelt erlegen sind, bringen die Freiheit der luftigen Höhen näher: Von der Bergsteigerlegende über die aufstrebende Kletterin bis zu Menschen, deren Leben die Berge bestimmen. „Bergwelten“ erzählt immer montags fesselnde Geschichten mit Schauplätzen auf der ganzen Welt. Weitere Infos und die Sendungen zum Nachsehen gibt es auf servustv.com/bergwelten.
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Fotos, 300 dpi

Markus Kröll auf der Berliner Spitze.

Tom Klocker

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Kletterer Matthias Schiestl beim Kletter-Revier "Ewige Jagdgründe" bei Ginzling im Zillertal.

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Waltraud Wechselberger mit Steppenadler "Steppi" auf der Adlerbühne Ahorn in Mayrhofen im Zillertal.

ServusTV / Andreas Kaboto

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Apnoetaucher Christian Redl begibt sich auf einem besonderen Weg ins Innerste der Zillertaler Berge.

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Das Zillertal

ServusTV / Terra Mater / Mahatsek

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Markus Kröll auf der Berliner Spitze.

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