Wenn Wetscher eine Feier macht, ist stets auch kulinarisch einiges geboten. Am vergangenen Samstag hat sich das Zillertaler Einrichtungshaus aber selbst übertroffen und das gesamte Gebäude hochwertig kulinarisch bespielt: Im Erdgeschoss waren Kaffeekultur bei Coffeekult-Barrista
Cem Korkmaz und Zuckerbäckerei mit Meister-Patissier
Phillip Sigwart die kulinarischen Themen; im Bereich Einrichtung konnten sich die Gäste bei der Wohnstilanalyse im Planungsatelier „Sinnreich“ über ihren Wohnstil kundig machen.
Küchen und KuchenIm 2. Stock der Wetscher Wohngalerien bot die Tour de Gourmet über den Tag verteilte Impulsvorträge von Innenarchitekt und Verkaufsleiter Helmut Niederlechner über „die sieben goldenen Regeln für die perfekte Küchenplanung“ mit italienischem Küchendesign von Poliform und einer – ebenfalls italienischen – Spezialitätenverkostung „La Dolce Vita“. Ein Stockwerk höher bot Silvia Stromberger in ihrer Kuchenmanufaktur süße Verführungen mit Stiel in Form neuartiger Cakepops der Gästeschar dar. Ein Highlight war die „Rick Gin-Bar“, an der Barkeeper Robert Pölzl individuelle Gin-Cocktails und antialkoholische Drinks kreierte.
Die Falstaff Hotel Collection im Wetscher PenthouseGanz oben im Wetscher Penthouse präsentierte Nadine Tschiderer von Falstaff Hotel Collection noble Hotels und exquisite Hide-aways für Genießerinnen und Genießer. „Interior, Kulinarik und Hospitality, für sie alle gilt: Nur die Experten können hier vollumfängliche Qualität und damit die Voraussetzung für echten Genuss garantieren. Persönliche Beratung vom Fachmann ist in allen dieser drei Bereiche unerlässlich – die Wetscher Tour de Gourmet bietet hier ein branchenübergreifendes Portfolio an“, erläuterte Einrichtungsexperte
Martin Wetscher bei der Begrüßung der Gäste.
Partner, Gäste und Freunde des HausesBei Garnelen-Risotto und edlen Tropfen kam man naturgemäß auch auf die Küchenplanung zu sprechen und hier zeigt sich der Trend zu Hochwertigkeit, Funktionalität und natürlich zum Genuss. Nicht viel von Askese hält beispielsweise Architekt
Karl Landauer, der meinte: „Wer nicht genießt, wird ungenießbar.“ Und damit hat er recht. Die Wetscher Tour de Gourmet brachte kulinarische Mannigfaltigkeit und italienisches Flair nach Fügen. Die Gäste wiederum kamen aus ganz Nordtirol, Südtirol und auch einige Wetscher-Freunde aus Bayern wurden gesehen.
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