„Es ist ein gutes Gefühl, mit einem LKW zu fahren, der geräuscharm ist und aus dem nur Wasserdampf kommt“, sagt MPREIS LKW-Fahrer Zoran Adjelkovic, der das neue Brennstoffzellen-Fahrzeug des Tiroler Lebensmittelhändlers MPREIS gekonnt über die A12 lenkt. Fürs Erste beliefert der Fahrer mit dem emissionsfreien Sattelschlepper MPREIS-Filialen, die in der Nähe der Inntalautobahn zwischen dem Firmensitz in Völs bei Innsbruck und Kufstein liegen. Solo-LKW, die den Fuhrpark später ergänzen sollen, werden dann zu den Filialen in Tirols Tälern fahren.

Grüner Wasserstoff als Beitrag zur Klimawende
MPREIS ist im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit schon lange Vorreiter. So zählt das Tiroler Familienunternehmen zu den größten Photovoltaikbetreibern Österreichs und war das erste Unternehmen Europas, das einen Passivhaus-Supermarkt gebaut hat. Nun setzt man auf grünen Wasserstoff, „weil wir die Dekarbonisierung unseres Unternehmens weiter vorantreiben und ‚Teil der Lösung‘ in Bezug auf die Klimawende sein möchten“, so MPREIS-Geschäftsführerin Martina Dutzler. Der neue wasserstoffbetriebene LKW ist der erste seiner Art, der über Österreichs Straßen rollt. Den grünen Wasserstoff, mit dem er betrieben wird, stellt MPREIS selbst her. Dafür hat der Tiroler Nahversorger Europas größte Single-Stack-Elektrolyseanlage errichtet, welche am 2. März 2023 offiziell eröffnet wurde.
Auch betankt wird der H2-LKW am Firmensitz in Völs. MPREIS hat dort eine Wasserstoff-Tankstelle gebaut, die die erste LKW-Tankstelle inklusive Trailerbefüllstation in Österreich und die derzeit leistungsstärkste Wasserstoff-Tankstelle Europas ist.

H2-LKW spart 65.000 Kilogramm CO2 pro Jahr ein
Ein H2-LKW, der ohne Auflieger 19 Tonnen wiegt, braucht für einen vollen Tank ca. 39 Kilogramm Wasserstoff. Vollgetankt ist er in rund 11 Minuten. Die Strecke, die das Brennstoffzellen-Fahrzeug mit einem vollen Tank zurücklegen kann, beträgt etwa 450 Kilometer. Beeindruckend ist auch, wie viel CO2 bzw. Diesel ein wasserstoffbetriebener LKW einsparen kann. „Unsere derzeit noch größtenteils mit Diesel betriebene LKW-Flotte ist mit rund 4.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr ein großer Treibhausgas-Emittent. Ein H2-LKW reduziert die Emissionen im Vergleich zu einem herkömmlichen Diesel-LKW um etwa 65.000 Kilogramm (65 Tonnen) CO2 pro Jahr. Die Diesel-Menge, die er einspart, beträgt ca. 25.000 Liter pro Jahr“, schildert Ewald Perwög, Projektinitiator von MPREIS Wasserstoff. „Mit der schrittweisen Umstellung unseres gesamten LKW-Fuhrparks auf H2-LKW kann der ‚Corporate Carbon Footprint‘ stark reduziert werden, womit wir unseren Beitrag zur Klimaneutralität leisten, die Österreich bis spätestens 2040 erreichen will.“

Brennstoffzellen-LKW der Marke Hyzon
Den ersten MPREIS Wasserstoff-LKW hat der amerikanische Fahrzeughersteller Hyzon Motors, der die Fahrzeuge für den europäischen Markt in den Niederlanden entwickelt und produziert, hergestellt. Das Fahrzeug vom Typ „HYZON Hymax 250“ wurde an die Bedürfnisse von MPREIS angepasst. Das Tiroler Start-up „JuVe AutoMotion“ mit Sitz in Innsbruck, das in den Bereichen Handel, Betrieb und Wartung von wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Nutzfahrzeugen agiert, nimmt die wasserstoffbetriebenen LKW für MPREIS in Betrieb. Künftig wird das 2021 gegründete Unternehmen als ein zentraler Importeur von Hyzon Fahrzeugen in Österreich und als Full-Service-Anbieter für Brennstoffzellen-LKW den gesamten österreichischen Markt bedienen.

www.mpreis.at/wasserstoff
www.mpreis-h2.newsroom.pr (Presseinfos & Downloads)


Stimmen zum Projekt:

Ing. Reiner Reinbrech, Vertreter des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie: „Durch die Inbetriebnahme des ersten Wasserstoff LKWs schließt sich nun der Kreis des ganzheitlichen Logistikprojektes HyWest. Im Projekt, in dem auch sektorenübergreifend die regionale Erzeugung, Speicherung und Anwendung von grünem Wasserstoff untersucht wird, können nun ebenfalls die Wasserstoff-LKW-Logistik und deren logistische Prozesse erforscht werden. Die Erkenntnisse aus dem Projekt können dabei einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität 2040 leisten.“

Mario Gerber, Landesrat für Wirtschaft, Tourismus und Digitalisierung: „Die Klimakrise können wir nur meistern, indem wir die Energiewende aktiv angehen und dazu alle Lösungen nutzen, welche den CO2-Ausstoß reduzieren. Ich bin stolz darauf, dass es in Tirol Pioniere wie die Firma MPREIS gibt, die vorleben, wie die Abkehr von fossilen Brennstoffen tatsächlich gelingen kann. Allen Herausforderungen zum Trotz haben sich die Projektverantwortlichen nicht von ihrem Vorhaben abbringen lassen, ihren Fuhrpark und Teile der Produktion auf Wasserstoff umzustellen. Dies alles hat dazu geführt, dass MPREIS heute europaweit als Vorzeigeprojekt gilt, das von Wasserstoff-Interessierten aus Nah und Fern besucht wird, um von den gemachten Erfahrungen zu profitieren. Als Wirtschaftslandesrat freut es mich besonders, dass MPREIS als Tiroler Unternehmen hier zeigt, wie man innovativ und schlagkräftig der vermutlich größten Herausforderung der kommenden Jahrzehnte begegnen kann.“

René Zumtobel, Landesrat für Verkehr Umwelt und Naturschutz: „Es freut mich, dass das Tiroler Unternehmen MPREIS mit Mut und Innovationsgeist vorangeht und mit dem ersten Wasserstoff-Lkw ein technologisches Ausrufezeichen setzt. Die Mobilität ist beim Klimaschutz eine wesentliche Stellschraube, an der wir in alle Richtungen drehen müssen. Der Wasserstoff ist dabei sicherlich eine energetische Zukunftsaktie, die uns bei der Dekarbonisierung des Verkehrs in bestimmten Anwendungsgebieten helfen wird den Klimazielen näher zu kommen. Entscheidend ist bei den laufenden Entwicklungen im Bereich der verschiedensten Kraftstoffe und Antriebsformen dranzubleiben. Für die Tiroler Energieautonomie 2050 wird es einen bunten Mix an Maßnahmen brauchen.“

Martina Dutzler, Geschäftsführerin MPREIS: „Wir sind unglaublich stolz, dass wir heute den ersten wasserstoff-betriebenen Brennstoffzellen-LKW Österreichs offiziell in Betrieb nehmen können. Ab sofort werden wir damit beginnen, einen Teil unserer Supermärkte CO2-frei zu beliefern. Mit unserem ersten H2-LKW können die Treibhausgas-Emissionen um etwa 65.000 kg CO2 pro Jahr reduziert werden. Somit leisten wir schon heute unseren Beitrag, die Klimaneutralität in Österreich bis 2040 zu erreichen. Wasserstoff-LKW sind nicht nur effizient, sie sind auch geräuscharm unterwegs. Das wird insbesondere die Anrainer freuen, die in der Nähe eines MPREIS-Lebensmittelmarktes wohnen. Unsere ersten Brennstoffzellen-Fahrzeuge werden wir speziell im Bereich der A 12 zwischen Völs und Kufstein einsetzen. Hier können wir als Unternehmen zu einer bewussten Senkung der Stickoxide sowie einer Reduzierung der Lärmbelästigung für die Bevölkerung beitragen.“

Ewald Perwög, Projektinitiator von MPREIS Wasserstoff: „Grüner Wasserstoff spielt eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung von Industrie und Mobilität. Um die Klimakatastrophe abzuwenden, benötigen wir viele neue Lösungen. Der LKW, den wir heute offiziell in Betrieb nehmen, ist ein Teil dieser Lösungen. Wir als Gesellschaft und als Wirtschaftstreibende brauchen verlässliche und damit hochverfügbare Alternativen, um die fossilen Energieträger zurückzudrängen. Die Inbetriebnahme des ersten österreichischen H2-LKWs ist der letzte Baustein in unserer Wasserstoff-Initiative. Damit demonstrieren wir die komplette H2-Wertschöpfungskette vom grünen Strom bis zum CO2-freien Lieferverkehr auf der Straße. Darauf sind wir sehr stolz.“

Parker Meeks, CEO Hyzon Motors Inc.: „Wir sind stolz darauf, dass der erste Wasserstoff-Lkw in der MPREIS-Flotte durch die Brennstoffzellentechnologie von Hyzon angetrieben wird und darüber hinaus, dass wir gemeinsam als Partner die Wasserstofftechnologie voranbringen. Die Brennstoffzellentechnologie von Hyzon, welche in über fast zwei Jahrzehnten entwickelt, geprüft und eingesetzt wurde, ist für Schwerlastanwendungen, wie sie bei MPREIS üblich sind, massgefertigt. Die Dekarbonsierung und der Energiewandel kann nur in allgemeiner Zusammenarbeit vorankommen. Dieses Pionierprojekt ist ein Musterbeispiel dafür, was mit koordinertem Einsatz und Eifer erreicht werden kann."

Bernd Vogl, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds: „Um Klimaneutralität in Österreich bis 2040 zu erreichen, müssen die Emissionen in allen Bereichen gesenkt werden. Grüner Wasserstoff kann dabei gerade bei Schwerfahrzeugen oder auch industriellen Prozessen einen wichtigen Beitrag leisten, die heimische Innovationskraft ist in diesem Sektor besonders gefragt. ‚HyWest‘ zeigt im Realbetrieb, wie Innovationen rasch Klimawirkung erzielen können und ich bin stolz, dass wir durch unsere ,Vorzeigeregion Energie‘ hier die Stärken der heimischen Industrie und Wissenschaft bündeln konnten.“

Peter-Paul Mölk, ehemaliger Geschäftsführer von MPREIS und Co-Initiator des Projekts MPREIS Wasserstoff: „Wenn heute der erste Wasserstoff-LKW von MPREIS seinen Dienst aufnimmt, so ist das ein sehr emotionaler Moment für mich. Ich habe das Projekt von Anfang an begleitet. Dieses verlangte von allen Beteiligten ein stetiges Reagieren auf neue Herausforderungen und hat einiges an Ausdauer abverlangt. Trotz großer Herausforderungen in der Pandemiezeit hat MPREIS sein übergeordnetes Ziel, die Dekarbonisierung des Unternehmens, konsequent weiterverfolgt. Ich gratuliere allen am Projekt Mitwirkenden herzlich zu diesem Meilenstein.“  

Thomas Thaler, Geschäftsführer der JuVe Automotion GmbH: „Die MPREIS-eigene Wasserstofftankstelle ist in der Lage, an einer Zapfsäule täglich 40 LKW zu betanken. Einen H2-LKW einmal vollzutanken dauert nicht länger als früher mit Diesel. Im Vergleich zu batterieelektrischen Fahrzeugen ist das ein großer Vorteil. Auch deshalb fiel die Wahl von MPREIS auf Wasserstoff und die Brennstoffzellentechnologie. Die Reichweite des neuen LKWs beträgt inkl. Batterie ca. 450 km, das Tankvolumen (H2) beträgt 39 kg und der Verbrauch liegt bei ca. 10 kg auf 100 Kilometer (Batteriereichweite ca. 60 km).“
 
Magdalena Lindl, Clustermanagerin „Hydrogen Austria“: „An grünem Wasserstoff führt kein Weg vorbei, wenn wir die Energiewende schaffen möchten. H2 hat das Potenzial, sämtliche fossilen Energieträger zu ersetzen und so den CO2-Ausstoß unseres Wirtschaftssystems wirksam zu reduzieren. Neben der Industrie ist die Mobilität ein wichtiges Anwendungsfeld von klimaneutral produziertem Wasserstoff, wie es die Firma MPREIS hier am Standort Völs vorzeigt. Insbesondere der Schwerverkehr ist prädestiniert für Wasserstoff-Fahrzeuge, da er die Emissionsarmut von Batterie-Antrieben um Leistung und Reichweite erweitert. Aktuell gibt es in der Wasserstoffwirtschaft noch einige Hindernisse zu überwinden und es bedarf eines hohen Engagements, Umsetzungswillen und Leidenschaft, um ein Projekt wie dieses zu realisieren. Als Hydrogen Austria sind wir sehr stolz, MPREIS zu unseren Clustermitgliedern zu zählen.“ 

Nikolaus Fleischhacker, Geschäftsführer FEN Research und Leiter des Forschungszentrums HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck: „Der erste H2-LKW ist der letzte Logistikbaustein für den Wasserstoff Business Case und einer in sich funktionierenden lokalen grünen Wasserstoffwirtschaft bei MPREIS. Auf regionaler Ebene verbinden wir mit HyWest und weiteren Forschungswettbewerbsprojekten, wie z.B. HyTrain, HyBus und HySnowGroomer, das MPREIS Projekt mit der H2-Region Zillertal, wo in Zukunft Schwerlastmobilitätsanwendungen wie Züge, Busse und Pistenraupen mit grünem Wasserstoff betrieben werden sollen und mit dem H2-Projekt der TIWAG beim Innkraftwerk Kufstein/Langkampfen, wo ein multifunktionales Wasserstoffzentrum den Bedarf an grünem Wasserstoff im Brenner-Korridor abdecken soll.“

Über MPREIS Sustainable Energy Solutions

Seit 2016 wurde bei MPREIS ein Projekt mit der Zielsetzung der Produktion von grünem Wasserstoff vorangetrieben. Die unter der Leitung von Projektentwickler Ewald Perwög entstandene Division „MPREIS Sustainable Energy Solutions (SES)“ konnte im März 2020 ihren ersten großen Meilenstein passieren: Mit dem Spatenstich zur Errichtung von Europas größter Single-Stack-Elektrolyseanlage stellte MPREIS Commitment und Leadership im Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens unter Beweis. Im März 2022 ging der PAE-Elektrolyseur (alkalische Druckelektrolyse) in Betrieb. Im Juni 2022 wurde am Firmensitz in Völs jene Wasserstofftankstelle eröffnet, an der MPREIS-Brennstoffzellen-LKW mit dem selbst erzeugten grünen Wasserstoff betankt werden. Am 2. März 2023 nahm MPREIS sodann seinen ersten H2-LKW offiziell in Betrieb. Damit beginnt der Tiroler Nahversorger als erstes mittelständisches Unternehmen Österreichs, eigene Supermärkte CO2-neutral und emissionsfrei zu beliefern. Nach erfolgreichem Testbetrieb wird MPREIS sukzessive Diesel-LKW durch Brennstoffzellen-LKW ersetzen und so die Dekarbonisierung des Unternehmens weiter vorantreiben.

Über die Grüne Wasserstoffwirtschaft HyWest

Das MPREIS-Wasserstoffprojekt ist die Speerspitze für den Aufbau einer grünen regionalen Wasserstoffwirtschaft in Zentraleuropa, welche seit dem Jahr 2016 im Forschungszentrum HyWest systematisch entwickelt und von der privatwirtschaftlich organisierten Codex Partnerschaft des Green Energy Center Europe mit realwirtschaftlichen Projekten vorangetrieben wird. Eines dieser Projekte ist das F&E Flaggschiffprojekt „WIVA P&G HyWest“. Im Zeitraum 2020 bis 2025 werden unter der Konsortialführung von FEN Systems bei den Projektbetreibern MPREIS, Zillertaler Verkehrsbetriebe und TIWAG entsprechende Anlagen und Betriebsgegenstände errichtet und von Forschungspartnern FEN Research aus Innsbruck, HyCentA aus Graz, Energieinstitut Linz und dem Verein WIVA P&G bearbeitet.

Förderhinweis:
Das Projekt „HyWest“ wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds im Rahmen der Vorzeigeregion Energie „WIVA P&G“ finanziert.

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Fotos, 300 dpi

Der Tiroler Lebensmittelhändler MPREIS nimmt den ersten wasserstoffbetriebenen LKW Österreichs in Betrieb.

© MPREIS / Franz Oss

v.l.: Peter Paul Mölk (ehemaliger Geschäftsführer von MPREIS und Co-Initiator des Projekts MPREIS Wasserstoff), David Mölk (MPREIS-Geschäftsführer), Ewald Perwög (Projektinitiator von MPREIS Wasserstoff), Martina Dutzler (MPREIS-Geschäftsführerin) und Parker Meeks (President & CEO Hyzon Motors Inc.).

© MPREIS / Franz Oss

Martina Dutzler (MPREIS-Geschäftsführerin): „Mit unserem ersten H2-LKW können die Treibhausgas-Emissionen um etwa 65.000 kg CO2 pro Jahr reduziert werden.“

© MPREIS / Franz Oss

David Mölk (MPREIS-Geschäftsführer) zeigt sich erfreut, dass das Familienunternehmen MPREIS durch die Inbetriebnahme des ersten H2-LKW einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit setzt.

© MPREIS / Franz Oss

Thomas Thaler (Geschäftsführer der JuVe Automotion GmbH): „Die MPREIS-eigene Wasserstofftankstelle ist in der Lage, an einer Zapfsäule täglich 40 LKW zu betanken.“

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Ewald Perwög (Projektinitiator von MPREIS Wasserstoff): „Die Inbetriebnahme des ersten österreichischen H2-LKWs ist der letzte Baustein in unserer Wasserstoff-Initiative.“

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Der neue wasserstoffbetriebene LKW ist der erste seiner Art, der über Österreichs Straßen rollt.

© MPREIS / Franz Oss

Thomas Thaler (l.) und Ewald Perwög freuen sich, dass der erste wasserstoffbetriebene LKW einsatzbereit ist.

© MPREIS / Franz Oss

Schlüsselübergabe: Ewald Perwög (Projektinitiator von MPREIS Wasserstoff), Martina Dutzler (MPREIS-Geschäftsführerin) mit Parker Meeks (President & CEO Hyzon Motors Inc.).

© MPREIS / Franz Oss

René Zumtobel (Landesrat für Verkehr Umwelt und Naturschutz), Peter Paul Mölk (ehemaliger Geschäftsführer von MPREIS und Co-Initiator des Projekts MPREIS Wasserstoff), David Mölk (MPREIS-Geschäftsführer), Claire Corno (SVP of Vehicle Operations Hyzon Motors Inc.), Ewald Perwög (Projektinitiator von MPREIS Wasserstoff), Mario Gerber (Landesrat für Wirtschaft, Tourismus und Digitalisierung), Parker Meeks (President & CEO Hyzon Motors Inc.), Bernd Vogl, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds und Ing. Reiner Reinbrech (Vertreter des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie).

© MPREIS / Franz Oss

v.l.: Wolfgang Madl (Leitung Energie und Umwelt bei MPREIS), Ernst Fleischhacker (CTO Green Energy Center Europe), Christian von Olshausen (CTO Sunfire), Ing. Reiner Reinbrech (Vertreter des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie), Bernd Vogl (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds) und Nikolaus Fleischhacker (Geschäftsführer FEN Research und Leiter des Forschungszentrums HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck).

© MPREIS / Franz Oss

Den ersten MPREIS Wasserstoff-LKW hat der amerikanische Fahrzeughersteller Hyzon Motors, der die Fahrzeuge für den europäischen Markt in den Niederlanden entwickelt und produziert, hergestellt. Das Fahrzeug vom Typ „HYZON Hymax 250“ wurde an die Bedürfnisse von MPREIS angepasst.

© MPREIS / Franz Oss

„Es ist ein gutes Gefühl, mit einem LKW zu fahren, der geräuscharm ist und aus dem nur Wasserdampf kommt“, sagt MPREIS LKW-Fahrer Zoran Adjelkovic, der das neue Brennstoffzellen-Fahrzeug des Tiroler Lebensmittelhändlers MPREIS gekonnt über die A12 lenkt.

© MPREIS / Franz Oss

Cockpit Innenansicht.
Fahrzeug Typ: „HYZON Hymax 250“

© MPREIS / Franz Oss


Der Tiroler Lebensmittelhändler MPREIS nimmt den ersten wasserstoffbetriebenen LKW Österreichs in ...weiter

Videodetails

Veröffentlichung Datum02.03.2023
Dauer3:55 min.
AufnahmeorteVöls & Telfs
AufnahmedatumFebruar/März 2023
Im Auftrag vonMPREIS Wasserstoff
KameraJakob Kraut, Johannes Popp, Hoch3
SchnittProMedia / Johannes Popp
Nutzungsrechterechtefrei verwendbar im Rahmen redaktioneller Berichterstattung. © ProMedia / MPREIS Wasserstoff
Format.MP4
AuflösungHD 1080p

Medienkontakt

Mag. (FH) Philipp Jochum
ProMedia
Brunecker Str. 1
6020 Innsbruck
t: +43 512 214004-18
m: +43 664 3876606
www.newsroom.pr
philipp.jochum@pro.media

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Thomas Bonora
MPREIS Wasserstoff
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6020 Innsbruck
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