Der Marktplatz bei leichtem Regen, die Hungerburg ein wenig wechselhaft, der „Zitterbalken“ auf der Bergisel Sprungschanze, die Muttereralm und ihr Bikepark – die Schauplätze für Wetterdrehs im Rahmen des 14. Internationalen Wettergipfels waren mannigfaltig. Begeistert zeigten sich die Wetterfrösche aus Belgien, Deutschland, Griechenland, Großbritannien, Holland, Irland, Spanien, Österreich, Polen und Tschechien von der „malerischen Lage“ der Tiroler Landeshauptstadt. Auch die wechselnde Witterung stellte für sie eine perfekte Arbeitsgrundlage dar – Meteorologen lieben es schließlich, wenn sich in der Wetterküche etwas tut. Und so stand man auch da und dort bei leicht regnerischem Wetter vor der Kamera, so hatten die Wetterexpertinnen und Experten dennoch stets die gute Nachricht parat: „Zum Wochenende hin wird’s sommerlich und sonnig hier in Tirol!“

Für die Organisatoren war es ein Event der besonderen Herausforderungen: „Nach mehreren Verschiebungen haben wir heuer – in Absprache mit den Tourismusverantwortlichen – in den Sommer gewechselt. Einerseits bot dieser einfach größere Planungssicherheit was die Pandemie betrifft, andererseits kristallisierte sich mehr und mehr heraus, wie vielfältig die Darstellungsmöglichkeiten der Region Innsbruck gerade zur warmen Jahreszeit sind“, erklärt Projektleiter Christian Jost von ProMedia Kommunikation. Er und sein ca. 20-köpfiges Team waren gemeinsam mit den Zuständigen bei Innsbruck Tourismus bereits seit Wochen mit den Vorbereitungen beschäftigt. Vom Sendeplan bis zur Disposition der Anreisen, von den technischen Details bis hin zur kulinarischen Versorgung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer musste alles eingeplant werden. 
Die beiden Initiatoren des 2007 erstmals umgesetzten Veranstaltungsformats, Thomas Weninger und RTL-Wetterchef Christian Häckl, freuen sich über das gelungene Comeback des Wettergipfels nach zweijähriger Zwangspause: „Nach drei Verschiebungen hat es beim vierten Anlauf mit dem Wettergipfel in Innsbruck geklappt. Mehr denn je zeigt sich dieses Jahr der spezielle familiäre Charakter dieses internationalen Wetter-Netzwerktreffens, der auch in Zukunft unbedingt zu bewahren ist.“ 

Tourismusverantwortliche: „Wettergipfel ist wichtiger Baustein der Kommunikation“
Glückwünsche kamen unmittelbar nach der Veranstaltung von Karin Seiler, Geschäftsführerin der Tirol Werbung: „Der Internationale Wettergipfel ist aufgrund seiner Reichweite und seiner Glaubwürdigkeit ein wichtiger Baustein in unserer Kommunikation. Wenn sich jährlich über 30 Wettermoderatoren in Tirol treffen und zum Teil sogar live aus unserem schönen Land berichten, dann ist das ein unbezahlbarer Imagewert für das Tourismusland Tirol. Ich gratuliere allen Verantwortlichen zur erfolgreichen Durchführung des 14. Internationalen Wettergipfels in der Region Innsbruck!“ Erfreut über die gelungene Veranstaltung zeigte sich auch Mario Gerber, Obmann von Innsbruck Tourismus: „Wir sind sehr stolz, den Internationalen Wettergipfel endlich hier bei uns in der Region Innsbruck zu Gast gehabt zu haben. Ich habe tolle Aufnahmen gesehen – und viel Kreativität und Kompetenz, mit der das Team die Wetterinformationen vermittelt und mit der diese wunderbaren Bilder gedreht wurden. Ich bin überzeugt, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden die Region Innsbruck noch lange in bester Erinnerung behalten!“ Für Barbara Plattner, Geschäftsführerin Innsbruck Tourismus, sind die Bilder, die von einem solchen Event in die Quellmärkte transportiert werden, von besonderem Wert: „Im Rahmen dutzender Live-Übertragungen und ebenso vieler Aufzeichnungen haben die Meteorologinnen und Wettermoderatoren unsere Region Innsbruck in ihrer alpin-urbanen Vielfalt einem Millionenpublikum in ganz Europa präsentiert. Dafür möchte ich allen Beteiligten meinen Dank und meine Anerkennung aussprechen.“

Der Wettergipfel-Award 2022: Erstmals war der ORF unter den Gewinnern
Am letzten Abend des 14. Internationalen Wettergipfels wurden traditionellerweise die begehrten Wettergipfel-Awards an drei der anwesenden „Wetterfrösche“ verliehen. Für den ORF-Meteorologen Marcus Wadsak war es eine Premiere: Der treue Wettergipfel-Teilnehmer gewann zum ersten Mal den Award. Er durfte sich über seinen Sieg für das „beste Studiowetter“ freuen. Die Kategorie „Außenwetter“ entschied der Deutsche Georg Haas von SAT.1 für sich und sein Landsmann Alexander Hildebrand, der für den TV-Sender WELT teilgenommen hat, wurde für seine Wetterreportage mit einer exklusiven Kristallkugel als Award und viel Beifall geehrt.


Bilder vom Welcome-Abend finden Sie hier.
Bilder von den Live-Sets und Drehlocations finden Sie hier.
Bilder vom Wettergipfel-Award finden Sie hier.

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Fotos, 300 dpi

Wetterfachleute aus 10 Nationen waren beim 14. Internationalen Wettergipfel in Innsbruck zu Gast.

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Schwindelfrei und auch ein wenig mutig mussten die TV-Teams mitunter schon sein: Die Bergisel Sprungschanze wurde gleich mehrfach ins Visier der Kameras genommen.

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Ein wenig Humor gehört dazu: Mario Gerber, Obmann von Innsbruck Tourismus, ließ es sich nicht nehmen den Wetterfrosch persönlich in Innsbruck zu begrüßen.

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An mehreren aussichtsreichen Schauplätzen in und rund um Innsbruck wurde gedreht oder live berichtet. Die Bilder erreichten ein Millionenpublikum in ganz Europa.

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Führten ein Live-Interview vor laufender Kamera im Programm des ORF und hatten auch Backstage gute Gespräche: Thomas Schroll, Geschäftsführer der Nordkettenbahnen (re.) und ORF-Wettermann Marcus Wadsak.

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Frauenpower bei jedem Wetter: Corinna Borau von ProSieben (li.) und Anna Gröbel vom deutschen TV-Sender kabeleins (re.) wurden von Barbara Plattner, Geschäftsführerin von Innsbruck Tourismus mit passendem Schirm bedacht.

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Drei in einer Gondel: Tirol-Werbung-Chefin Karin Seiler mit Marcus Wadsak (ORF, li.) und NTV-Wettermann Björn Alexander.

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Der begehrte Wettergipfel Award wurde auch heuer wieder in drei Kategorien ausgespielt.

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Tanja Knob, Marketing-Chefin von Innsbruck Tourismus, beglückwünschte den SAT.1-Wettermann Georg Haas.

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Freuen sich gemeinsam: Barbara Plattner, Geschäftsführerin Innsbruck Tourismus und Alexander Hildebrand, TV-Meteorologe bei WELT.

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Patricio Hetfleisch (Tirol Werbung, li.) gratulierte dem ORF-Meteorologen Marcus Wadsak zum Sieg.

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So sehen Sieger aus: Alexander Hildebrand, Marcus Wadsak und Georg Haas.

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